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Willkommen an
unseren Seen
Die Kaiserbäder sind bekannt für ihre Lage am Wasser, so gibt es neben der Ostsee fünf Seen und einige weitere kleine Gewässer, die zum Erkunden, Erholen und teilweise auch zum Baden einladen. Einen kleinen Überblick über die umliegenden Gewässer kann man sich vom Siebenseenblick in Bansin verschaffen, von wo aus man einen Teil der Usedomer Seenplatte überblicken kann.
Entspannen
Die Seen, Teiche und Weiher bilden einen reizvollen Kontrast zur Küste, sie liegen oft etwas abgelegen und bieten sich als Rückzugsorte und Ausflugsziele abseits der Ostsee an. An einigen Seen, wie dem Großen und Kleinen Krebssee und dem Schmollensee, gibt es ausgewiesene Badestellen, die in den heißen Sommermonaten für die wohlverdiente Abkühlung sorgen.
Angeln
An einigen unserer Seen ist das Angeln erlaubt, allerdings nur mit den entsprechenden Papieren und Genehmigungen. Der Fischbestand ähnelt sehr dem Durchschnitt der deutschen Seen, so findet man in unseren Gewässern die allgemein bekannten Friedfische wie Karpfen, Blei oder auch das Rotauge. Aber auch Raubfischangler kommen nicht zu kurz, so sind hier auch Barsch, Zander, Hecht und Aal zu Hause.
Unsere Seen
Schloonsee
Im Ostseebad Bansin liegt unweit des Strandes der idyllische Schloonsee. Mit durchschnittlich 3 m ist er zwar nicht besonders tief, bietet aber bei den unterschiedlichsten Bedingungen eine traumhafte Fotokulisse. Am See befindet sich ein kleiner Park, ein Steg, Sitzgelegenheiten und ein Restaurant & Café.
Großer Krebssee
Der Große Krebssee in Neu-Sallenthin beeindruckt durch seine geschützte Lage zwischen Hügeln und Waldabschnitten, die ihn auch bei Wind ruhig erscheinen lässt. Früher gab es im See noch viele deutsche Flusskrebse, die jedoch von ihren amerikanischen Artgenossen verdrängt wurden. In der Nähe des Sees befindet sich das Forsthaus Fangel.
Kleiner Krebssee
Direkt neben seinem großen Bruder liegt der Kleine Krebssee. Er ist auch Namensgeber für das umliegende Naturschutzgebiet Kleiner Krebssee. Ein Rundweg durch Wald und über Wiesen ist ein lohnender Ausflug. Die Baumwurzeln im Wasser des angrenzenden Waldgebietes sind Rückzugsort für die heimischen Flusskrebse.
Mümmelkensee
Der Mümmelkensee verdankt seinen Namen der Gelben Teichrose, auch Mummel genannt. Durch seine versteckte Lage im Bansiner Wald wird er oft vergessen, ist aber einen Besuch wert. Ein Wanderweg mit Informationstafeln führt von Bansin aus in das Schutzgebiet mit seltenen Pflanzen und Tieren.
Gothensee
Einen größeren See gibt es auf Usedom nicht, aber was er an Fläche hat, fehlt ihm an Wassertiefe. So hat der See nur eine durchschnittliche Tiefe von 1,25 m. Damit die Keller der anliegenden Häuser nicht volllaufen, wird der Wasserstand über den Sackkanal und eine Schleuse reguliert.
Schmollensee
Anders als der Name vermuten lässt, stammt er nicht vom Wort “schmollen”, sondern von der slawischen Bezeichnung für den See, was übersetzt “Pechsee” bedeutet. Dieser Name ist auf seine Lage im ehemaligen Usedomer Urwald zurückzuführen. Mit etwas Glück können Sie hier Seeadler beobachten.