"Schmerzgrenze - der Usedom-Krimi" auf der großen Leinwand

Katrin Sass & Rikke Lylloff am Drehort © ARD
Usedom Krimi

Mit den Füßen im Sand, einer Brise auf der Haut und dem „Usedom-Krimi“ im Blick: Am Donnerstagabend, den 20.08.2020, hieß es „Vorhang auf“ und „Bühne frei“ für den neuen Teil der bekannten Reihe „Der Usedom-Krimi“ mit Katrin Sass alias Karin Lossow, Rikke Lylloff alias Ellen Norgaard und Max Hopp alias Dr. Dirk Brunner – Dabei war Katrin Sass nicht nur auf der Leinwand zu sehen, sondern auch live und in Farbe am Strand der Kaiserbäder.

Im Mittelpunkt der neuen Folge „Schmerzgrenze – Der Usedom-Krimi“ steht Staatsanwalt Dr. Dirk Brunner: Nicht nur seine Mutter stirbt in der Usedomer Senioren-Residenz, sondern auch seine Geliebte, die Pflegedienstleiterin eben jener Einrichtung. Da ist es nur logisch und nachvollziehbar, dass Dr. Brunner unter Verdacht gerät. In seiner misslichen Lage sucht er Hilfe und Unterstützung bei Karin Lossow, selbst ehemalige Staatsanwältin und nun unautorisierte Ermittlerin in Kriminalfällen.

Für dieses besondere Kinoerlebnis ließen es sich Schauspielerin Katrin Sass, Produzent Tim Gehrke und Redakteur des NDR Donald Kraemer nicht nehmen, die neue Folge vor Ort exklusiv mit den Fans anzuschauen. “Man kriegt die Reaktionen direkt mit. Wie früher auf der Bühne” sagt Katrin Sass im Interview.

Was hab‘ ich an der Nordsee? Immer wenn ich an der Nordsee bin, ist das Wasser weg. Die Ostsee ist schon toll und die Insel Usedom ist ziemlich großartig. Das ist schon ein bisschen Heimat geworden.
Katrin Sass im Interview, August 2020

Katrin Sass hat auch einen Protagonisten dabei, der zukünftig Teil der Krimi-Reihe werden soll: Lucky. Ihr ein Jahr alter Hund bellt nicht nur im realen Leben seit gut einem jahr an ihrer Seite, sondern er wird auch zum Begleiter ihrer Rolle werden.

Katrin Sass, die an ihrer Rolle die Direktheit und Ehrlichkeit schätzt, kommt zwar selbst nicht privat auf die Insel, hat jedoch während der Dreharbeiten zu den „Usedom-Krimis“ einen Lieblingsplatz entdeckt: „Ein Lieblingsplatz ist das da“ und zeigt auf das Meer. „Strand ist schon was Schönes“ sagt sie. Und auch wenn sie es an diesem Tag nicht mehr schaffen sollte, in das kühle Nass zu springen, so hofft sie doch zumindest auf den nächsten Morgen.